Das Val di Non hat nicht nur Äpfel

Das Val di Non hat nicht nur Äpfel #1
Das Val di Non hat nicht nur Äpfel #1
Das Val di Non hat nicht nur Äpfel #2
Das Val di Non hat nicht nur Äpfel #2
Das Val di Non hat nicht nur Äpfel #3
Das Val di Non hat nicht nur Äpfel #3
Das Val di Non hat nicht nur Äpfel #4
Das Val di Non hat nicht nur Äpfel #4
Das Val di Non hat nicht nur Äpfel #5
Das Val di Non hat nicht nur Äpfel #5

Dieses Tal ist sicherlich die unbestrittene Heimat des Apfels und so führt uns die erste Etappe an keinen anderen Ort, als in das Besucherzentrum, in dem man Informationen zum Thema Apfel-Anbau und –Produktion erhält. Weiter in Richtung Cles fahrend, kommt man an der Ortschaft Taio vorbei, um von dort aus bergauf, das Dorf Tres zu erreichen. Hier kann man dem einzigen Unternehmen, das den Apfelwein herstellt, einen Besuch abstatten.

Weiter, in Richtung Vervò, gelangt man auf die Predaia-Hochebene, um dann abwärts die Orte Smarano und Coredo zu erreichen. In den hiesigen Metzgereien ergibt sich die Möglichkeit, dem Chef bei der Herstellung der Mortandela über die Schulter zu schauen.

Außerdem gibt es in der lokalen Käserei eine Vielzahl an Käsesorten zu entdecken; und nicht nur ausgereiften Käse. Auch Ricotta, Joghurt und Süßspeisen, hergestellt aus frisch gemolkener Milch, werden angeboten. Von Coredo aus, kann man bergab in Richtung Cles weiterfahren, um sich dann in Richtung des Santa Giustina-Sees zu begeben, an dessen Hängen kleine malerische Orte liegen, wo in Weinkellereien der Groppello di Revò hergestellt wird.

Von Cloz aus Richtung Norden, erreicht man nach das Dorf Brez. Nach Fondo sind es jetzt nur noch wenige Autominuten. Hier fand die Produktionsgeschichte des Trentingrana  ihre Anfänge. Hier begegnet man außergewöhnlich gutem Honig sowie mehreren Waldfrüchte –Anbauflächen, die der Herstellung leckerer Säfte und Marmeladen dienen.

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STRADA DELLA MELA E DEI SAPORI