FAKE! Misserfolge und Täuschungen des menschlichen Sehens
Ein neuer Weg, um die Grenzen des menschlichen Sehens zu erforschen und zu entdecken, dass vieles von dem, was wir als objektiv sehen und denken, überhaupt nicht objektiv ist.
Die Ausstellung FAKE!, kuratiert vom Trentiner Start-up-Unternehmen Level Up, ist ein neuer Weg, die Grenzen des menschlichen Sehens zu erforschen und zu entdecken, dass vieles von dem, was wir sehen und denken, überhaupt nicht objektiv ist.
Die Technologien für die Erstellung von Bildern und Videos (Mobiltelefone, Computer, Fernseher, Projektoren) erwecken täglich Inhalte, die der Realität immer näher sind, die auf visuellen Grenzen und der Leichtigkeit beruhen, mit der man sich täuschen kann.
Die Ausstellung "blickt weiter hinaus" und offenbart das Scheitern des Sehens durch eine wissenschaftliche und interaktive Einrichtung, die von Level Up entwickelt wurde, einem innovativen Start-up für didaktisches Design und wissenschaftliche Kommunikation, das darauf abzielt, Studenten und Bürgern die Ergebnisse und Methoden anzubieten, die durch die Erfahrung der Forschung und der Realisierung didaktischer und informativer Wege erarbeitet wurden.
Für die Entwicklung von FAKE! hat sich Level Up für eine enge Zusammenarbeit mit Schulen des Gebietes entschieden, wobei die Schülerinnen und Schüler sowohl in die Gestaltung einiger Ausstellungselemente als auch in die Vermittlung der Ausstellung an die Besucher durch Projekte "Schule und Arbeit" einbezogen werden.
FAKE! wurde von Level Up konzipiert und realisiert, dank des Beitrags der Stiftung Raiffeisenkasse von Trient, die das Projekt "L'altra faccia della tecnologia" (Die andere Seite der Technologie) finanziert hat und darauf abzielt, die Studenten zum bewussten Umgang mit der Technologie zu erziehen und dessen Endphase die Ausstellung darstellt.
Mit der Unterstützung der Stiftung Historisches Museum des Trentino Museo storico del Trentino, welche die Galerien von Piedicastello zur Verfügung gestellt hat und zur Realisierung der Veranstaltung beigetragen hat.
Mit der wissenschaftlichen Unterstützung von APS Punto8, Forschern von CNR- IFN Trento, CIMeC und dem Kommunikationslabor für physikalische Wissenschaften der Universität Trient.