An der Malga Negritella, entlang der italienisch-österreichischen Verteidigungslinien

<p>An der Malga Negritella, zu Füßen der Gipfel Juribrutto und Bocche im Tal von San Pellegrino, kannst du eine Pause machen und über den Gewinn von Frieden und Schönheit nachdenken.</p>

<p>Eine Wanderung für alle in einer spektakulären Umgebung, die teilweise die üppigen Farben des Passo San Pellegrino mit dem Schwarz-Weiß derer vermischt, die für die Verteidigung ihrer Grenzen gekämpft haben. Der Weg führt durch den Ort Fango, wo während des Ersten Weltkriegs die zweite Verteidigungslinie der Österreicher errichtet wurde. Sie bestand aus Schützengräben, Stellungen für schwere Artillerie, die aus dem Forte di Someda geborgen wurden, und gepanzerten Unterständen. Von hier aus führte ein dichtes Netz von Pfaden und Seilbahnen zu den Stellungen am Grat bei Costabella und der Bocche-Kette. Zwei der Schlachtfelder wurden in Fango restauriert und sind heute noch besuchbar: das Schützengelände A und das Gelände B im Wald. In der Malga Negritella kannst du dir Zeit nehmen, um dich auszuruhen oder die Gerichte der ladinischen und fassaner Kultur zu genießen.</p>