Val di Non
- Der Tovelsee im Naturpark Adamello Brenta
- Das Tal im Sattel eines Bikes erkunden
- Ausflüge in die Canyons
Das Val di Non ist vor allem für die Qualität seiner Äpfel bekannt und seine Landschaft ist durch die ausgedehnten Apfelgärten geprägt, die zur Zeit der Apfelblüte und während der Ernte im Herbst ein wahres Schauspiel darstellen. Das Gebiet bietet allerdings auch Spuren antiker Geschichte: Das herrliche Castel Thun, freskenverzierte Palazzi, Museen und Herrensitze, in der Natur eingefasste kleine Kirchen und die malerische Wallfahrtskirche San Romedio.
Zahlreich sind die Wanderstrecken auf dem Monte Peller und den Bergen des Oberen Val di Non) (Roen, Penegal, Macaion). Das Val di Non geht in das urwüchsige Valle di Tovel über, mit seinem See, das im Naturpark Adamello Brenta liegt.
Den begeisterten Fahrradfahrern stehen der gemeinsame Rad- und Fußweg des Val di Non und die Strecken des Dolomiti di Brenta Bike zur Verfügung. Und das Green des 18-Loch Golfplatzes Dolomiti Golf Club gilt als eines der schönsten im gesamten Alpenraum. Unbedingt zu erleben ist eine Kanufahrt auf dem Santa Giustina-See oder durch den Canyon Rio Sass und den Flusspark Rio Novella.
Der Winter im Val di Non steht ganz im Zeichen des alternativen Wintersports: hier wird die berühmte Ciaspolada ausgetragen, das bekannte Rennen auf Schneeschuhen. Der Sport und die abendlichen Verwöhneinheiten in den gemütlichen und erholsamen Wellnesszentren sind eine perfekte Kombination. Aufstiegsanlagen für den Abfahrtsski und Snowboard sind am Passo della Mendola und der Altopiano della Predaia in Betrieb. Sehr interessant ist das Angebot für Familien mit Kindern, mit unterhaltsamen Schneespielplätzen.
Auch ist es hier möglich, das noch unverfälschte Landleben zu erleben und landestypische Erzeugnisse, wie die Mortandela-Wurst, den Trentingrana und natürlich die berühmten, duftenden Äpfel zu kosten.
