#13) Von Polsa nach Mori

<p>Transferetappe, lang, aber überwiegend bergab, die an den Rand des Etschtals führt, durch Buchenwälder, hübsche Weiler und große Weinberge. </p>

<p>Von der Ortschaft Polsa geht es zurück auf den eigenen Spuren der vorherigen Etappe, um Richtung Malga Cestarelli abzubiegen und in einen dichten Buchenwald einzutauchen, der den Weg bis zur Ortschaft Saccone begleitet. Hier und da sieht man das Panorama auf die darunter liegenden Hänge bis ins Tal. Der Weg ist angenehm und wechselt zwischen kleinen Berghäusern und terrassierten Feldern, vorbei an den Dörfern Cornè, Cazzano (nicht weit entfernt) und Crosano, mit einem unverzichtbaren Aussichtspunkt auf den Canyon der Sorna vom Pont del Diaol, der die darunterliegende Schlucht mit dem Rauschen des Wassers dominiert, das von den Wasserfällen in die tiefen Schluchten und natürlichen Becken stürzt. Weiter bergab Richtung Tal passieren wir Besagno und Tierno, wo die Straße flach und viel zivilisierter wird, bis wir das historische Zentrum von Mori erreichen, mit Blick nach oben zum Heiligtum von Montalbano, am Fuße des Monte Stivo.</p>