Mit Blick auf die verschneite Alpenlandschaft

Wanderungen im Schnee und der reine Duft der Natur

Mit Blick auf die verschneite Alpenlandschaft #1
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Mit Blick auf die verschneite Alpenlandschaft #2
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Mit Blick auf die verschneite Alpenlandschaft #3
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Mit Blick auf die verschneite Alpenlandschaft #4
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Mit Blick auf die verschneite Alpenlandschaft #5
Mit Blick auf die verschneite Alpenlandschaft #5

Trento, Winter 2020. Im Winter schenkt das Trentino seinen Besuchern die Stille. Der Alltag, der sich inzwischen so oft verändert und täglich neue Herausforderungen aufbringt, soll durch die Auszeit inmitten der Trentiner Natur zu innerer Ruhe und Frieden führen und somit ein Wintergeschenk der Region darstellen.

Der Kontakt zur herrlichen Alpenlandschaft beibt im Winter, mehr noch als in den anderen Jahreszeiten, der Mittelpunkt der Erlebnisse im Trentino. Und wieder sind es die Weiten der Natur, die am gefragtesten sind, in denen man sich frei bewegen und sich von der Kraft dieser weißen Landschaft, von den von Stille umgebenen, verschneiten Wäldern und den Farben der Gipfel erobern lassen kann.

Emotionen, die ein beschaulicher Spaziergang durch den Schnee hervorruft, oder ein Hauch von Abenteuer, welches entsteht während man mit Schneeschuhen an den Füßen, entlang der Routen in einem der Naturparks des Trentino in dem knirschenden Schnee seinen Weg in die Natur findet. Während die Zeit entlang der Langlauf-Strecken durch Wälder und über Lichtungen langsamer zu vergehen scheint, weil man das Panorama mit all seiner Magie als Erinnerung auffangen möchte, ist das Skibergsteigen hingegen geprägt von den starken und ehrfürchtigen Gefühlen zum Hochgebirge.

Diagonalschritt auf den Olympia-Pisten

Bis zu den Olympischen Spielen 2026 in den Dolomiten dauert es noch sechs Jahre, aber der für die nordischen Skiarten vorgesehene Ort, steht schon seit einiger Zeit fest: das Val di Fiemme, der Schauplatz von bereits drei Weltmeisterschaften und von zahlreichen Weltcuprennen war, das die Wiege von berühmten Langlaufchampions, aber auch Austragungsort eines Events ist, wie der berühmten Marcialonga, bei dem sich der Wettbewerbsgeist mit der Atmosphäre eines großen sportlichen Volksfests mischt.

Das Val di Fiemme ist die Speerspitze einer Reihe an exzellenter Skizentren für die nordischen Disziplinen, die mit dem SuperNordicSkipass, der an 10 Orten im Trentino gültig ist, zugänglich sind. Die Langlaufzentren wurden nicht nur für die Schönheit ihrer Landschaft gewählt, die die Kulisse für die zwischen Lichtungen und Wäldern verlaufenden Strecken bildet, sondern auch für die erstklassigen Standards der Serviceleistungen, die den Langläufern zur Verfügung stehen. Denn es gibt zahlreiche Skischulen, Wirtschaften und Servicestellen zum Wachsen der Skier und die perfekt präparierten Loipen - täglich und nach jedem Schneefall - garantieren stets perfekte Pisten zum Gleiten. Info: www.supernordicskipass.it

Eine Rundstrecke, in der sich folgende Orte besonders auszeichnen:

Langlaufzentrum Lago di Tesero - Val di Fiemme. Das Skifahren dort oben ist eine echte Herausforderung, die auch einschüchternd sein kann: Gemeint ist die Strecke des Weltcups 2003, einer 7,5 km langen Rundstrecke, die mit einer Reihe an sehr nervenstrapazierenden Steigungen, die von kurzen, steilen Abschnitten bergab unterbrochen werden, während der man versuchen kann, etwas Energie zurückzuerlangen, nach Prai dei Zorzi führt.

Viote Monte Bondone -Trento. Nur 20 km von Trento entfernt, im Viote-Becken, zu Füßen des Palòn, der Rosta und den Tre Cime del Bondone, können Sie in einer wahren Naturoase, inmitten weiter Wiesen, alpiner Vegetation und einem, von den Konturen der Brenta-Dolomiten gezeichneten Horizonts, Ski fahren.

Campo Carlo Magno - Val Rendena. Im Diagonalschritt durch die Wälder des Naturparks Adamello-Brenta, über denen die Kulisse der Dolomiten emporragt, entlang der Rundstrecke des Weltcups, erreichen Sie die Weiden rund um die Almhütte Malga Mondifrà. Dieser Agriturbetrieb ist auch in der Wintersaison geöffnet und perfekt für einen Zwischenstopp und um landestypische Gerichte und Produkte aus eigener Produktion zu kosten.

Malga Millegrobbe - Alpe Cimbra. In einer Landschaft des Hohen Nordens, zwischen weiten Lichtungen, sanften Anhöhen, dichten Tannenwäldern, an der Grenze zwischen Trentino und Venetien, können Sie stundenlang auf den langen, sonnigen Strecken Ski fahren. Und nachdem Sie die Skier weggeräumt haben, wartet in der alten Almhütte Malga Millegrobbe das einladende Wellnesscenter MileGruam - MilleGocce auf Sie.

Alochet - Passo San Pellegrino. Langlaufen in 1800 Metern Höhe ist sicherlich anstrengender, aber bald werden sich die positiven Aspekte bemerkbar machen. Die 10 km lange Piste Campo d'Orso, die mit einer konstanten Steigung zum Pass führt, ist die Strecke, die sich auch aus landschaftlicher Sicht am meisten lohnt.

Schneeschuhe und Skibergsteigen in völliger Freiheit

Zu Fuß oder mit Schneeschuhen (die auch Ciaspole genannt werden): Die Pfade und Waldwege können inmitten der unberührten Weiten der Natur zurückgelegt werden, beispielsweise in den einem der drei Naturparks. Es geht ohne Eile voran, um sich Zeit zur Wahrnehmung zu lassen und die ungewöhnlichsten Naturschauspiele zu bewundern. Gehüllt in Stille und umgeben von der reinen Luft wandert man bis zu einer Almhütte oder einer Schutzhütte bis zu einem weiten Horizont schneebedeckter Gipfel.

Top Schneeausflüge:

Monte Roèn. Eine schöne und einfache Wanderung durch die Wälder führt vom Parkplatz des Sessellifts Roèn - der vom Passo Mendola aus erreichbar ist - zur Malga di Romeno, die auch im Winter geöffnet ist. Von hier aus geht es weiter über offenes Gelände, die Hänge hinauf in Richtung Gipfel, um einen unendlichen Horizont zu erobern.

Malga Monte Sole. Von Bagni di Rabbi aus erreichen Sie das Val Cercena auf einer bequemen Forststraße durch die Wälder des Nationalparks Stilfserjoch. Über breite Steilkurven geht es hinauf bis zur Alm, außerhalb des Waldes, und kurz darauf zur Almhütte, in der man auch, unmittelbar unter dem Himmel, übernachten kann.

Monte Stivo. Der Blick auf den Gardasee, am Horizont nur Gipfel; Die Emotionen, die diese Strecke bietet, mit ihrem Panoramablick und der Möglichkeit im Rifugio Stivo - Prospero Marchetti, unterhalb des Gipfels, einzukehren (auch zum Abendessen) und zu übernachten, sind gewaltig.

Val Venegia. Schon der Blick auf die Pale di San Martino, wenn man aus dem Wald tritt, die Weiden der Malga Venegia vor sich, ist dieses Ziel wert. Den Weg über die offenen Weiden fortsetzend, erreicht man die Berghütte Baita Segantini und kann, nach einem Zwischenstopp, die Route über Malga Juribello bis zum Ausgangspunkt in Pian Casoni abschließen.

Das Erlebnis des Skibergsteigens, die Empfindungen und Emotionen mitten in der Natur zu sein, werden in der raueren, aber gleichzeitig attraktiveren Umgebung des Hochgebirges verstärkt, besonders dann, wenn einen am Ende des Aufstiegs der überwältigende Nervenkitzel der Abfahrt durch den Pulverschnee erwartet.

Die Überquerung der Pale di San Martino. Die Schönheit des riesigen Plateaus, seine lebendige Morphologie, die der Schnee in ein raues Meer verwandelt, aus dem es tatsächlich einst entstanden ist, ist eine Erfahrung, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte; und das schließt das große Finale mit ein: die lange Abfahrt ins Val Canali.

Val Lastìes. Eine lange Abfahrt vor der spektakulären Kulisse der Dolomiten, im Herzen des Sella-Massivs. Hinauf mit der Seilbahn zum Gipfel des Sass Pordoi, um den Blick auf die schneebedeckten Dolomiten zu bewundern und dann eine Abfahrt, die man bis zur letzten Kurve auskosten kann, wenn auch mit gebührender Aufmerksamkeit, insbesondere im ersten Abschnitt des Val del Fos.

Piccolo Colbricon. Dieser Gipfel, nördlicher Ausläufer der Lagorai-Gruppe, erhebt sich über dem großen Geigenwald im Naturpark Paneveggio-Pale di San Martino. Oberhalb der Malga Colbricòn öffnet sich das Gelände etwas, aber die wahre Überraschung gibt es direkt bei Ankunft auf dem Gipfel, denn dort oben hat man beinahe das Gefühl, als könne man die Pyramide des Cimòn berühren, den symbolischen Gipfel der Pale di San Martino.

Cima Roma. Steile Schluchten, umgeben von mächtigen Dolomitenwänden: dies ist die faszinierende Umgebung, welche die Skibergsteiger mitten im Herzen der Brenta-Dolomiten erwartet, einem Gelände für Profis. Cima Roma hingegen ist eine einfache Strecke, die auch für Anfänger geeignet ist; sie startet vom Passo del Grostè aus und bietet herrliche Panoramablicke bis hinauf zum Gipfel.

Skitourengehen und Schneeschuhwandern stehen im Mittelpunkt des von den Trentiner Alpenführern ausgearbeiteten Angebotes Let'sDolomites: eine Reihe an „abenteuerlichen“ Erlebnissen im direkten Kontakt zur Natur. Es besteht die Wahl zwischen Tagesausflügen oder richtigen, mehrtägigen Trekkingtouren, von Schutzhütte zu Schutzhütte, mit Schneeschuhen oder Tourenskiern. Mehr Informationen unter: www.visittrentino.info/it/articoli/outdoor/let-s-dolomites



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