PENÌA - LORENZ - VERRA - PENÌA
Wanderung • Val di Fassa
PENÌA - LORENZ - VERRA - PENÌA
Spaziergänge
Die Wanderung beginnt in dem kleinen Dorfplatz von Penìa. Man steigt rechts neben dem Brunnen auf und kommt auf die Wiesen hinter der Ortschaft. Man geht auf der teilweise gepflasterten Straße weiter, die den steilen Hang durchschneidet und zuerst die Ortschaft Lorenz und, etwas später, Vera erreicht. Nach dem Kirchlein, das der Madonna de L’Aiut geweiht ist, läuft man auf einer asphaltierten Straße weiter, die einen herrlichen Blick auf die imposante Nordwand des Gran Vernel gestattet. Hoch oben auf der linken Seite, wenige Meter von dem Sträßchen entfernt, zeugen die Ruinen von Insom von einer ehemaligen dritten Ansiedlung. Man geht eben auf der asphaltierten Straße weiter und nähert sich dann, unter leichtem Abstieg, dem Ruf de Penìa. Nachdem man den Bach überquert hat, steigt man rechts den Waldweg, der an der Wiesenlichtung Udàer vorbeiführt, hinab bis zur Staatsstraße, der man circa 150 m abwärts bis zur Leitplanke der Avisio Brücke folgt. Man läuft außen an der Leitplanke vorbei und in den Wald hinein. Sobald der Abstieg stärker wird, erreicht man wiederum die Asphaltstraße und eine Ausweichstelle mit einem Steg, den man überquert. Man folgt nun für circa 30 m der Staatsstraße und begibt sich anschließend rechts auf den Waldweg. Dieser Pfad schlängelt sich leicht abwärts am Fusse der beeindruckenden Nordwand des Gran Vernel und dem Fluss Avisio entlang und bietet in den kleinen Lichtungen, auf die man stösst, Tische und Bänke zum Ausruhen. Kurz darauf erreicht man einen Steg, der zur antiken Sägemühle führt (sie ist Teil des ethnographischen ladinischen Museums). Der Pfad gehört außerdem zum interessanten Lernpfad "L’èga te cuna - der Ursprung des Wassers", der die wundervolle Wasserwelt erkundigt. Dann geht man bis zu einer Brücke weiter, man überquert sie und erreicht somit den unteren Teil von Penìa. Man kommt dann rechts am Hotel Sonia und links an einem schönen Bauernhof mit Scheune vorbei. Alternativ überquert man die Brüche nicht, sondern läuft auf dem Weg weiter und folgt dem Weg Nr. 32.