Tour durch das Val di Cembra und Pinè
Rennrad • Trento, Monte Bondone, Valle dei Laghi, Valle dell'Adige
Tour durch das Val di Cembra und Pinè
Diese Tour ist unter Kennern und Einheimischen gleichermaßen beliebt. Denn hier lässt sich nicht nur die Landschaft des Val di Cembra mit seinen Weinbergen genießen – sondern auch echte Profiluft schnuppern: Die Heimstrecke der Radsportfamilie Moser und Giro-Legende Gilberto Simoni startet in Trento und führt durch die Piana Rotaliana, die Piné-Hochebene und das obere Valsugana. Eine ideale Tour, um die Magie des zentral-östlichen Trentinos zu entdecken.
Die Tour startet und endet in Trento, führt durch die hügelige Piana Rotaliana, das Val di Cembra, die Piné-Hochebene und das obere Valsugana. Sie ist landschaftlich herrlich abwechslungsreich und bietet fantastische Ausblicke auf die verschiedenen Täler. Dabei gilt es, vier Anstiege zu bewältigen. Alle sind machbar, auch für Nicht-Profis, weil sich die Länge der Anstiege in Grenzen hält. Zudem liegt die gesamte Strecke unter 1.200 Metern Meereshöhe. Deshalb kann man die Route auch schon zu Beginn des Frühjahrs und bis in den Spätherbst in Angriff nehmen.
Trotzdem: Ein paar anspruchsvolle Ausfahrten sollte man schon bewältigt haben, denn mit ihren 90 Kilometern Länge und 1.650 Höhenmetern ist die Tour nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Den Namen „Salita dei Campionissimi“ trägt der legendäre Anstieg dieser Tour jedenfalls nicht umsonst: Gewidmet ist er den berühmten Athleten der Familie Moser sowie dem zweimaligen Giro d’Italia-Sieger Gilberto Simoni. Allesamt stammen sie aus Palù di Giovo, dem Dorf auf dem Gipfel dieses Anstiegs. Bis nach oben gibt es vier Schlüsselstellen, eine davon ist der Abschnitt durch Sover mit einer durchschnittlichen Steigung von 9 %.
Tour durch das Val di Cembra und Pinè
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Trotzdem: Ein paar anspruchsvolle Ausfahrten sollte man schon bewältigt haben, denn mit ihren 90 Kilometern Länge und 1.650 Höhenmetern ist die Tour nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Den Namen „Salita dei Campionissimi“ trägt der legendäre Anstieg dieser Tour jedenfalls nicht umsonst: Gewidmet ist er den berühmten Athleten der Familie Moser sowie dem zweimaligen Giro d’Italia-Sieger Gilberto Simoni. Allesamt stammen sie aus Palù di Giovo, dem Dorf auf dem Gipfel dieses Anstiegs. Bis nach oben gibt es vier Schlüsselstellen, eine davon ist der Abschnitt durch Sover mit einer durchschnittlichen Steigung von 9 %.

Sicherheitshinweise
Come immaginerai, la percorribilità degli itinerari in un ambiente montano è strettamente legata alle condizioni contingenti e dipende quindi da fenomeni naturali, cambiamenti ambientali e condizioni meteo. Per questo motivo, le informazioni contenute in questa scheda potrebbero aver subito variazioni. Prima di partire, informati sullo stato del percorso, verifica i bollettini meteo e informati presso gli uffici turistici.Start
Ziel
Wegbeschreibung
In San Michele all'Adige angekommen, startet der ersten richtige Anstieg: der „Salita dei Campionissimi”. Nun geht es auf 6,5 Kilometer über 450 Höhenmeter bergauf. An den beiden Gabelungen folgt man den Schildern nach Cembra. Nach dieser anspruchsvollen Teilstrecke erreicht man Ville di Giovo. Von dort fährt man bergab Richtung Verla, also weiter Richtung Cembra, und dann nach Faver. Hier beginnt die Abfahrt ins Val di Cembra. Um wieder den Avisio zu überqueren, fährt man über die Brücke Ponte dell'Amicizia.
Dann geht’s auch schon wieder raus aus dem Tal und bergauf in die Gemeinde Segonzano, die für ihre natürlichen, durch Erosion entstandenen „Erdpyramiden“ bekannt ist. Sobald man diese faszinierenden geologischen Formationen passiert hat, führt die Tour in nordöstlicher Richtung die Straße nach Sover hinauf. Jetzt beginnt der dritte und vorletzte Anstieg, der auf die Pinè- Hochebene führt. Der erste Teil ist mit 9 % durchschnittlicher Steigung über 3 Kilometer durchaus fordernd. Danach geht es flach weiter nach Brusago, das erste Dorf der Hochebene.
Es folgt eine lange Abfahrt. Der erste Teil ist nur mäßig steil und wird vom Lago Piazze sowie vom Lago Serraia flankiert. Weiter geht’s etwas steiler bergab Richtung Trento. Nach der zweiten Haarnadelkurve biegt man rechts auf die Strada Provinciale 104 Delle Quadrate. Nach Durchqueren des Ortsteils Torchio fährt man weiter Richtung Civezzano und dort durchs Ortszentrum. Es folgt die letzte Herausforderung dieser Tour: der kurze aber knackige Anstieg „Salita dei Forti“. Dabei ist der Name Programm: Man fährt quasi durch eine alte österreichisch-ungarische Festung, ehe man knapp darüber den höchsten Punkt erreicht. Danach darf man sich auf eine schnelle Abfahrt durch die Dörfer Cognola und S.Donà freuen, bis man schließlich den Ausgangspunkt in Trento erreicht.